Die Bedeutung des Schlosses

 

Runkelstein
Luftbild von Burg Runkelstein

Die herausragende kunsthistorische Bedeutung der Bilderburg Runkelstein findet sich im Inneren des Westpalas und des Sommerhauses. An den Wänden der Burg ist der größte profane Freskenzyklus des Mittelalters zu sehen. Die Burg trägt den Beinamen Bilderburg zu Recht: denn das international bedeutende Denkmal enthält in acht Räumen die bekanntesten Fresken des höfischen Lebens und der mittelalterlichen Literatur.
Das im Jahre 2000 nach längeren Restaurierungs- und Adaptierungsarbeiten wieder eröffnete Schloss ist ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen und ein Eldorado für Kunstinteressierte und Begeisterte für das Mittelalter.
Schloss Runkelstein wurde am 19.April 2000 mit der Sonderausstellung ÑDie Bilderburgì feierlich wieder eröffnet und konnte bereits im ersten Jahr die Besucherzahl von 100.000 überschreiten.

Schloss Runkelstein - Die Geschichte

Die älteste Burganlage, von der noch ein bedeutender baulicher Bestand erhalten ist, wurde ab dem Jahre 1237 durch Angehörige der Familie von Wangen errichtet. Die Brüder Friedrich und Beral von Wangen und damit auch die Burg Runkelstein gehörten zum politischen Umfeld des Fürstbischofs von Trient. Der am Eingang des Sarntals gelegenen Porphyrfelsen wurde Ñrunchenstaynì genannt. Die strategische wichtige Lage der Burg erlaubte es, die Verbindung von der Handelsstadt Bozen über das Sarntal nach Norden zu kontrollieren.

Deshalb wurde die Familie von Wangen auch in die Auseinandersetzungen zwischen dem Bischof Heinrich von Trient und dem Grafen Meinhard II. von Tirol verwickelt, die den Bozner Raum in der zweiten Hälfte des 13. Jh. erschütterten. So wurde die Burg Runkelstein 1276/77 belagert und von den gräflichen Truppen eingenommen.

Die entmachteten Herren von Wangen erhielten ihren Besitz bis zu ihrem Aussterben nicht mehr zurück und Runkelstein wurden von den Landesfürsten verschiedenen Familien zu Lehen gegeben. Besonders interessant war dabei, dass Gottschalk Knoger die Burg zu Beginn des 14. Jh. besaß und vermutlich auch bedeutende bauliche Veränderungen vornehmen lies. Knoger war als Vertrauter Meinhards II. aus der Leibeigenschaft bis zum landesfürstlichen Richter von Enn aufgestiegen.

Im Jahre 1385 erwarben das Brüderpaar Franz und Niklaus Vintler die Burganlage. Sie waren reiche Bozner Kaufleute, die zum engsten Kreis der Tiroler Habsburger gehörten. Niklaus war zu einem bedeutenden Vertrauensmann, Finanzier und vor allem Ratgeber des Tiroler Landesfürsten Herzog Leopold III. aufgestiegen. Durch den Kauf einer Burg konnten die Vintler ihr Selbstbewußtsein ausdrücken und sich mittels ihres Reichtums der adligen Welt nähern. In Ihrem Lebensstil wollten sie mit dem des Adels konkurrieren, weshalb sie die Burg mit den heute noch erhaltenen profanen Fresken ausschmücken liesen. Heutzutage stellen die Fresken von Schloss Runkelstein den größten erhaltenen profanen Freskenzyklus des Mittelalters dar.

Darüber hinaus war die Burg mit Bauelementen ausgestattet, die das Leben in ihr nach dem damaligen Maßstäben angenehmer machten: Abortanlagen ermölichten einigermaßen hygienische Verhältnisse auf der Burg und in einer heute noch erhalten Zisterne konnte Wasser für Notfälle gespeichert werden.

Ab 1390 errichteten die Handwerker unter der Anleitung von Niklaus Vintler das sogenannte Sommerhaus und liesen es Innen wie Außen mit Fresken ausmalen. Die Themen im Sommerhaus waren durchaus literarischer Natur. An den Wänden wurden die Geschichten um König Arthurs Tafelrunde, um Tristan und Isolde, Garel von Blühenden Tal und Wigalois bildlich erzählt.

Ebenso wurde der Bereich des nördlichen Innenhofes mit der ÑKaiserreiheì geschmückt; Darstellungen von ursprünglich einhundert Kaisern in Medaillons, deren Reste noch heute an der Südseite der Bogenhalle unter dem hölzernen Söller zu sehen sind.

Nachdem 1406 Herzog Friedrich mit der leeren Tasche in Tirol die Regierung angetreten hatte, änderte sich die Politik zu Ungunsten der Vintler. Friedrich sah sich einer starken Adelsoposition gegenüber, die sich in der Gesellschaft des Elefanten und der des Falken organisiert hatte.

Aus diesen politischen Auseinandersetzungen konnten sich auch die Vintler nicht heraus halten. Niklaus Vintler, das Oberhaupt der Familie und der gesellschaftlich bedeutendere der beiden Brüder, verstarb 1413.

Die Familie der Vintler besass Runkelstein noch einige Jahre bis in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts die Burg in die Hände Sigmunds des Münzreichen gelangte.

Von Erzherzog Sigmund dem Münzreichen ging die Burg an den Ñletzten Ritterì Kaiser Maximilian über, der die Fresken durch den Maler Max Reichlich der Mode der Zeit entsprechend erneuern lies. Maximilian nutzte das Sommerhaus zum Residieren und lies seine heraldischen Zeichen und die seiner ersten Frau, Maria von Burgund auf dem Kamin des Garel-Zimmers aufmalen. Da Kaiser Maximilian nicht dauernd auf Runkelstein anwesend sein konnte, übergab er 1493 seinem Kanzler Cyprian von Northeim und 1500 Georg von Frundsberg dem ÑVater der Landsknechteì die Burghut.

1520 kam es zu einer verheerenden Schießpulverexplosion im Südteil der Burg, welche zur Folge hatte, dass die Toranlage und Teile der Ringmauer erneuert werden mußten. Der Bergfried wurde ebenfalls beschädigt.

Ab 1538 befand sich die Burg im Besitz der Grafen von Liechtenstein-Kastelkorn. Diese Familie kümmerte sich noch um den Erhalt der Burg und lies bauliche Veränderungen im Westpalas vornehmen. 1672 brannte der gesamte östliche Teil der Burg in Folge eines Blitzschlages aus und wurde nicht wieder hergestellt. Im Verlaufe des 18. Jahrhunderts sank das Bauwerk mehr und mehr zu einer Ruine herab.

Das 19. Jahrhundert bedeutete für Runkelstein eine Wiederentdeckung. Josef von Görres erkannte als erster den hohen künstlerischen Wert der Malereien und machte König Ludwig I. von Bayern auf diese aufmerksam. Auf seine Veranlassung hin studierten und kopierten Hofarchitekten und Hofmaler die Burg Runkelstein und brachten Zeichnung davon mit nach München.

Im Jahre 1868 stürzten Teile der Nordwand der Burg in die Tiefe und rissen aus dem Freskenbestand des Sommerhauses große Lücken. In einer spektakulären Aktion wurden die verbliebenen Fresken abgenommen und an der 1870 neu errichteten Nordwand appliziert.

Nachdem Erzherzog Johann Salvator Runkelstein 1881 vom Hochstift Trient erworben hatte, schenkte er es 1883 Kaiser Franz Joseph. Dieser verpflichtete den Wiener Oberbaurat Friedrich von Schmidt für die Instandsetzung der Burganlage, welche von 1884 bis 1888 währten. In dieser Zeit lies von Schmidt den Westpalas in seinem Bestand sichern, erneuerte jedoch den Ostpalas weitgehend. Schließlich wurde auch der um 1850 eingestürzte Bergfried durch einen völligen Neubau ersetzt. Damit war, nach dem Verständnis des 19. Jahrhunderts, dem Bauwerk sein Ñstilgerechtesì Aussehen zurückgegeben. Runkelstein ist damit nicht nur ein Ensamble mittelalterlicher Bauteile, sondern auch ein Denkmal für Restaurierungskonzepte des 19. Jahrhunderts.

Mit der feierlichen Übertragung der Burg an die Bozner Bürger im Jahre 1893, bereicherte Kaiser Franz Joseph die Stadt um eine wichtige touristische Attraktion.

 

Die Fresken im Runkelsteiner Westpalas:

Saal der Ritter

Der Saal der Ritter im so genannten Mezzaningeschoß wurde bisher zur Hälfte retsauriert. In der Ostwand hat sich ein ursprüngliches romanisches Rundbogenfenster aus der Erbauungszeit erhalten. Die Herren von Wangen haben ihren besonderen Reichtum auch dadurch kundgetan, dass sie am Rundbogenfenster eine Laibung aus Backsteinen eingesetzt haben.

Aus der Zeit der Vintler hat sich die Bemalung um das Fenster an der Nordwand erhalten. Dort sind, von floralem Dekor umgeben, vier Personen dargestellt, wobei die beiden Herren den Damen jeweils ihr Wappen überreichen.

In der Laibung des Fensters in der Westwand sind Wappen der Familie von Liechtenstein‑Kastelkorn dargestellt, die mit der Jahreszahl 1574 versehen sind.

Kammer der Ritterspiele

Über dem Mezzaningeschoss liegt der Saal der Wappen, der ursprünglich in mehrere Räume unterteilt war. Die Nordöstliche Ecke bildete die Kammer der Ritterspiele. Dort findet sich, vor 1390 entstanden, die älteste Darstellung der Burg Runkelstein. Erkennbar sind der ursprüngliche hohe schlanke Viereckturm, die beiden Palasbauten, die Zugbrücke und der nördliche Ringmauerabschnitt mit den Schwalbenschwanzzinnen. Das heute an dieser Stelle befindliche Sommerhaus bestand zum Zeitpunkt der Malerei noch nicht.

Saal der Wappen

Der heutige Saal der Wappen hat seine Benennung von den unter der Decke umlaufenden Wappendarstellungen. Es finden sich die Wappen der wichtigsten Adelsfamilien im Bozner Raum um 1400: Die Rottenburger, Matsch, Starkenberger, Boymont, Suppan, Botsch, Thurn, Mareit u. a. Die Vintler liesen ihr neuerworbenes Wappen (weiße Bärentatzen auf rotem Grund) sebstbewußt unter den Adelswappen darstellen.

Badestube

Durch eine gotische Spitzbogentür betritt man vom Saal der Wappen aus die sogenannte Badestube. Es handelt sich um einen der schönsten Räume auf Schloss Runkelstein. Die Wände sind vollständig bemalt. Der Name Badestube stammt aus der Zeit der Romantik, als man die weißen Gestalten an der Westwand für badende Männer hielt. Neuere Restaurierungen haben aber gezeigt, dass die Personen als Vorzeichnungen auf der weißen Wand verblieben sind. Warum der Künstler sein Werk nicht vollendete, entzieht sich unserer Kenntnis.

An der Nord- und Ostwand befinden sich Darstellungen von Männern und Frauen in der höfischen Tracht des ausgehenden 14. Jahrhunderts. Diese sind die ältesten Darstellungen des beginnenden tiefgreifenden modischen Wandels in den höheren Bevölkerungsschichten um 1400. An den Fresken von Runkelstein lassen sich modische Einflüsse aus dem Süden und dem Westen ablesen.

Der Fusboden und die Decke sind in diesem Raum weitgehend original. Die Decke zeigt Reste der ursprünglichen blauen Bemalung mit aufgemalten Sternen und auch Sonne und Mond.

Turniersaal

 

Ballspiel - Turniersaal
Ballspiel - Turniersaal

Repräsentative Räume befinden sich auch im dritten Stock des Westpalas. Der Turniersaal wird von der um 1395 entstandenen Darstellung eines Lanzenturniers dominiert, eingerahmt von einem gemalten Wappenband mit dem Reichsadler im Zentrum und den Symbolen der Kurfürsten. Die Reiter des Turnieres sind durch ihre heraldische Kennzeichnung im wesentlichen bekannt und hervorragenden Familien des Bozner Raumes im ausgehenden 14. Jahrhundert zuzuordnen. Auch die Vintler ñ Besitzer von Runkelstein und Auftraggeber des Feskos ñ sind am Turnier vertreten. Owohl nicht adeligen Standes und damit eigentlich nicht Ñturnierfähigì läßt sich ein Vintler hoch zu Ross beim Anlegen seiner Rüstung durch fleißige Knappen darstellen. Ob dieses dargestellte Turnier tatsächlich stattgefunden hat läßt sich nicht eindeutig beweisen, liegt aber durchaus im Bereich des Möglichen.

Unterhalb des Turnieres wiederspiegel weitere höfische Szenen das Adelige Leben der damaligen Zeit. Damen und Herren in vornehmer höfischer Kleidung vergnügen sich bei Ballspiel und Reigentanz zu den Klängen der Laute.

Auch andere Adelige Privilegien ñ Jagdt und Fischerei ñ ließen die Vintler an den Wänden des Turniersaales darstellen. Obwohl nur fragmentarisch erhalten, lassen sich die dargestellten Szenen vielfach eindeutig interpretieren. Hirsch, Bär, Wildschwein, Gämse und Steinboch bildeten das bevorzugte Jagdtwild der Adeligen im Bozner Raum.

Saal der Liebespaare

Eine weitere Darstellung eines Turniers im angrenzenden Saal der Liebespaare zeigt das seltene Motiv eines Kolbenturniers. Diese im Spätmittelalter beliebte Turnierform wurde, wegen der häufigen schlimmen Verletzungen, von der Kirche wiederholt verboten. Mit schweren hölzernen Streitkolben dreschen die Gerüsteten aufeinander ein. Veranstaltet wurde das Turnier zur Kampfertüchtigung ñ aber auch zur Unterhaltung der vornehmen Damen, die in einer fahrbaren Tribüne Platz genommen haben.

Der Name ÑSaal der Liebespaareì für diesen Raum ist keineswegs original, sondern entstammt neuerer romantischer Vorstellungen, wonach die Damen und Herren, die an den Wänden des Raumes dargestellt sind, Liebespaaren entsprächen. Bei genauerem Hinsehen allerdings ergeben sich für die einzellnen Paare auch noch andere Deutungen, so dass eine gesicherte Ansprache der Motive beim derzeitigen Stand der Forschung unmöglich erscheint.

Die Fresken im Runkelsteiner Sommerhaus:

Entgegen den höfisch-repräsentativen Darstellungen im Runkelsteiner Westpalas sind die Malereien im und am Sommerhaus durch höfisch-literarische Motive bestimmt. Die Entstehungszeit der Malereien im Sommerhaus läßt sich mit den Mitte der Neuniziger Jahre des 14. Jahrhunderts bis ins erste Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts ziemlich genau bestimmen. In der ebenerdigen Bogenhalle finden sich die Reste des Zyklus vom Wigalois des Wirnt von Grafenberg. An der Außenseite sind hier ñ über die Fassade des Sommerhauses hinaus reichend ñ 100 Medaillons mit den Kaisern seit Julius Cäsar dargestellt.

Im Obergeschoss sind an der Außenseite die berühmtesten Helden und Personen in neun Triaden dargestellt. Mit Hektor, Alexander und Julius Cäsar sind die Helden der Antike, mit Josua, König David und Judas Makkabäus die Helden des Alten Testamentes vertreten. Es folgen die Darstellungen der großen Könige Artus, Karl und Gottfried von Jerusalem. Die Helden der Tafelrunde sind durch Parzival, Gawein und Iwein vertreten. Den berühmten Liebespaaren ñ in der Mitte Tristan und Isolde ñ folgen die Helden der Nibelungen, Dietrich von Bern, Siegfried und Dietleib, die drei bekanntesten Riesen, die Riesinnen und die drei besten Zwerge.

Durch eine Tür gelangt man in das Tristan und anschließend in das Garelzimmer.

Das Garelzimmer

Der Artusroman îGarel von dem Blüenden Talî entstand in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Weltweit ist der Runkelsteiner Garelzyklus der einzige seiner Art. Die Vintler ließen ihn im Sommerhaus ausführen, weil Garel als der perfekte Ritter alle Tugenden dieses Standes auf sich vereinte. Die Geschichte des Garel enthällt den gesammten ritterlichen Ehrenkodex und bildete gleichsam eine Lehrgeschichte für junge Adelige.

Garel, ein Ritter der Tafelrunde, hilft dem König Artus aus einer großen Notlage, indem er allein dem feindlichen Heer des Ekunaver entgegen zieht. In einer Reihe von Zweikämpfen gelingt es Garel verschiedene Gegner zu besiegen, die Königin Laudamie zu heiraten und Ekunaver in einer Feldschlacht zu überwinden. Seine größte Leistung ist aber die Versöhnung der verfeindeten Könige Ekunaver und Artus.

Im Garelzimmer befindet sich auch der original erhaltene, offene Kamin aus der Zeit um 1390 mit wertvollem, bemaltem Stuckdekor. An der Front des Kamins finden sich die Wappen, die Kaiser Maximilian hier anbringen ließ.

Das Tristan-Zimmer

 

Tristanfresko
Tristanzyklus: Drachenkampf

Zu den bekanntesten Malerein von Runkelstein gehören die Terraverde Fresken im Tristan-Zimmer. Diese Monochrome Maltechnik war im 14. und 15. Jahrhundert sehr geschätzt. Die Fresken wurden unter Kaiser Maximilian überarbeitet. Sie erzählen die Geschichte der Liebe zwischen Tristan und Isolde. Ursprünglich eine Sage aus dem Keltisch-wallisischen Raum wurde die Geschichte von Gottfried von Starßburg um 1210 schriftlich fixiert.

Nach dem Kampf mit Morold reist Tristan im Auftrag König Markes von Cornwall nach Irland, um Isolde zur Frau zu werben. In Irland tötet Tristan den schrecklichen Drachen und überzeugt Isolde davon König Marke zu heiraten. Auf der Überfahrt trinken beide den geheimen Liebestrank und trotz der Heirat mit Marke bleiben sie durch die Liebe verbunden. Marke, dem dieses Verhältnis nicht auf Dauer verborgen bleibt, zwingt Isolde zu einem Gottesurteil, das sie durch Tristans List für sich entscheiden kann.

Die Kapelle

Am 31. Oktober 1390 wurde zwischen dem Küchentrakt und dem südlich anschliesenden Erdgeschoß des Ostpalas die Burgkapelle geweiht, nachdem die Vintler sie hatten neu ausmalen lassen. Im Inneren befinden sich Reste von Fresken, die das Leben der Hl. Katharina und des Hl. Christophorus zeigen.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag - 10.00 - 18.00 Uhr

Montags geschlossen

Eintrittspreise

Eintrittskarte 8,00 Euro

Ermäßigte Karte (Gruppen von mind. 10 Personen, Bozner Bürger
Studenten, Militär, Zivildienst, Senioren u. Behinderte) 5,50 Euro

Schulklassen (pro Schüler) 2,50 Euro
Zuschlag Führung ñ mind. 6 Personen (pro Person) 2,70 Euro
Zuschlag Führung für Schulklassen (pro Gruppe = 20 Pers.) 14,50 Euro

Informationen und Reservierungen

Tel.: 0039 ñ 0471 ñ 329808 oder grüne Nummer : 800 210 003 (nur für Italien) für Informationen und Reservierungen
Tel.: 0039 ñ 0471 ñ 329844 Fax : 0039 ñ 0471 ñ 324026

www.gemeinde.bozen.it/runkelstein
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!